Geschichte

Noch vor 1736 gab es den goldenen Anker schon. Doch erstmals mit allen bürokratischen Angelegenheiten erwähnt wurde er 1736. Denn ab hier galt das Schank-und Braurecht, welches vom Herzog Friedrich-Wilhelm zu Sachen für den Steinacher Wirt Johann Nicol Greiner erteilt wurde. Damals war das noch wie ein Ritterschlag.

Viele Jahre war der Gasthof erfolgreich in Familienbesitz. Dann kam der 2. Weltkrieg. Wie viele andere Familien auch verlohren viele Ihren Besitz. Die Zeiten waren von Armut gezeichnet und die Prioritäten wurden an anderer Stelle gesetzt.

Danach wurde der Gasthof bis 1965 verpachtet. Bis dann endlich wieder eine geb. Greiner-Wohlleben den Zapfhahn übernahm. Gerda Leib (geb. Greiner-Wohlleben) war die Frau der Stunde und machte aus dem Goldenen Anker, das was er heute noch ist. Gemeinsam mit Ihren Eltern Hermann und Martha brachte Sie es zu einer der schönsten Gasthäuser in Steinach.

„De Werner“ hat sein Handwerk von der Biege auf gelernt. Gleich nach der Schule erlernte er
1985-1987 die Kunst Gäste zu bedienen und zu bewirten. Der Mann weiß von was er spricht. Nach dem Tod der Mutter übernahm er den Gasthof 1992 und führt diesen bis heute.

1996 baute Werner den kleinen Saal der Hauses aus. 2006 setzte Werner noch eines drauf und baute einen gemütlichen Biergarten. Damit es seine Gäste auch im Sommer schön haben.